Mehr als nur eine hautrötung
Erfahren Sie mehr über diese häufig, aber oftmals nicht diagnostizierte Krankheit
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Was ist Rosacea?
Bei Rosacea handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die vorwiegend die mittleren Gesichtspartien (Wangen, Nase, Kinn und Stirnmitte) betrifft. Sie tritt häufig im Zusammenhang mit einer Verschlimmerung oder Verbesserung der Anzeichen und Symptome auf.
Hauptbeschwerden sind Rötungen, leichtes Erröten der Haut, empfindliche Haut, Pickel und feine rote Gefäßlinien (Teleangiektasien). Je nach Subtyp kann sich Rosacea auch in einem Rhinophym (Verdickung der Nasenspitze) oder Augenproblemen (geschwollene, gerötete Augenlider oder Bindehautentzündung) äußern. Weitere Informationen zu den Anzeichen finden Sie im entsprechenden Abschnitt zu diesem Thema.
4 Arten von Rosacea
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Leben mit Rosacea
Rosacea kann einen erheblichen Einfluss auf das Leben der Betroffenen haben und die Lebensqualität allgemein beeinträchtigen. So kann sich die Erkrankung negativ auf das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen der Patienten auswirken.
Auch der Alltag der Betroffenen kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Symptome können als Reaktion auf bestimmte Auslöser, z. B.
Angstgefühle, bestimmte Lebensmittel (insbesondere stark gewürzte Speisen), Alkohol, Wind und Drogen bzw. Medikamente, auftreten. Zur Linderung der Symptome wird Patienten häufig empfohlen, diese möglichen Auslöser zu meiden.
Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Auslöser.
Der "Fluch der Kelten"
Rosacea scheint relativ weit verbreitet zu sein, besonders häufig tritt sie jedoch in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe auf (z. B. vorwiegend bei heller Haut). Laut aktuellen Veröffentlichungen sind weltweit etwa 5,46 % der Bevölkerung betroffen. Dies entspricht 414.960.000 Menschen.
Am häufigsten tritt die Erkrankung bei hellhäutigen Patienten auf. Sie wird auch der „Fluch der Kelten“ genannt, da die Verbreitung in der irischen Bevölkerung höher ist.
Rosacea-Informationsblatt herunterladen
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Ursachen und Diagnose
Die Ursachen von Rosacea sind nicht genau bekannt. Aktuelle Ergebnisse deuten darauf hin, dass es sich um eine Funktionsstörung des Immunsystems handelt, die zu einer Gefäßerweiterung und Bildung untypischer oberflächlicher Blutgefäße führt.
Um eine schrittweise Verschlimmerung der Beschwerden von leichten über mittelschwere bis hin zu schweren Symptomen zu verhindern, sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erforderlich. Der Schweregrad der Rosacea-Erkrankung nimmt häufig im Laufe der Zeit zu, insbesondere wenn sie nicht behandelt wird.
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